Chorkonzert

MUSIK VERBINDET - Chorsymphonisches Konzert

Partnerschaftsprojekt Pößneck / Topoloveni (RO)

Bildrechte: Stefan Blecks

Datum: 05. September 2024

Uhrzeit: 19:00 Uhr


Veranstalter: Stadt Pößneck

Karten zu dieser Veranstaltung erhalten Sie kostenfrei an folgenden Vorverkaufsstellen:


Stadtinformation Pößneck

Klosterplatz 2-4-6 in Pößneck; Tel. 03647/412295


Musikschule Saale Orla

Jahnstraße 7 in Pößneck, Tel. 03647/412074

Das Chor-Symphonische Konzert „Musik verbindet“

 

Die Schüler unserer Musikschule, insbesondere die Leistungsträger unseres im Landkreis sehr bekannten Jugendsinfonieorchesters „Da capo“, werden gemeinsam mit dem „ Cor Preot Ion Ionescu Topoloveni“, einem sehr renommierten Chor Rumäniens, das Stadtfest 2024 mit einem Chor-Symphonisches Konzert eröffnen.

In diesem einmaligen Projekt werden ca. 80  Musiker der beiden Partnerstädte (Pößneck und Topoloveni) gemeinsam proben und konzertieren.

Der Zweck dieses Projektes ist eine weitergehende Kulturförderung über den Rahmen des Musikschulalltages hinaus durch die Integration von Jugendlichen und Erwachsene verschiedenster Altersgruppen und Nationalitäten mithilfe von Musik und Bildung für eine europarelevante Aufklärung. Insbesondere mit Hilfe von Völkerverständigung in den verschiedensten Lebensbereichen unserer Jugend können Unwissenheit und Vorurteile abgebaut und damit einhergehender Rassismus bekämpft werden.


Besonders zur Förderung einer europäischen Identität.


Das Publikum kann sich über  außergewöhnliche  Stücke freuen, die sonst eher selten zum Einsatz kommen. 


In diesem gemeinsamen Konzert singt der „Cor Pr. Ion Ionescu“ unter der Leitung von Silviu Deaconescu  rumänische Volkslieder sowie Lieder der Klassischen Musik.

Das Orchester „Da Capo“ unter der Leitung von Daniel Vlad entführt das Publikum unter anderem mit  “ Die Ouvertüre Rosamunde“ von F. Schubert und „Genesis“ von Rossano Galante in die Welt der Klassik.

 

Als musikalischer Höhepunkt werden die beiden Ensemble  mit vereinten Kräften "Halleluja" von L. Cohen  und "Ode an die Freude" von Ludwig van Beethoven  präsentieren.